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Filmreihe "Das Geheimnis des Gelingens"

Das Prinzip Montessori

Auf den Spuren der Montessori-Pädagogik zeigt der Film in so bewegenden wie charmanten Beobachtungen, welcher Schatz sich in unseren Kindern verbergen kann.

Frankreich 2018,
Regie: Alexandre Mourot

Ohne Altersbeschränkung,
105 Minuten

Vorverkauf:
Eintrittspreis: 9,00 Euro,
ermäßigt: 8,00 Euro

Karten im Vorverkauf gibt es im Capitol Kino und im Bistro Ringelnatz.
Eine Kartenreservierung ist bei dieser Veranstaltung leider nicht möglich.

Abendkasse:
Eintrittspreis: 10,00 Euro,
ermäßigt: 9,00 Euro

Das kulinarische Angebot des Ringelnatz ist nicht im Eintrittspreis enthalten.


Pfeil Am Montag, 9. März um 19.30 Uhr


Eine Reihe von Filmen, die zeigen, wie es geht: Ausgesucht und ins Gespräch gebracht von Gerald Hüther. Kulinarisch begleitet von der Ringelnatz-Küche.

ab 18.30 Uhr: Einlass
19.00 Uhr: Veranstaltungsbeginn. Essen aus der Ringelnatz-Küche, Reden, Kennenlernen
19.30 Uhr: Filmbeginn


Als der Filmemacher Alexandre Mourot zum ersten Mal Vater wird, kommen eine ganze Menge neuer Fragen auf ihn zu. Sobald sie laufen kann, möchte seine Tochter alles entdecken und vor allem – auf eigene Faust und ohne Hilfe. Dabei gibt es allerlei Gefahren, die jedem Erwachsenen den Angstschweiß auf die Stirn treiben: an der Kante kann man stolpern, von der Leiter lässt es sich gut fallen oder von der Treppe schön herunterpurzeln. Alexandre Mourot fragt sich, was treibt meine Tochter eigentlich an und wie soll ich mich dazu verhalten? Als er feststellt, wie groß die Fortschritte seiner Tochter sind, wenn er sie einfach gewähren lässt und ihre eigenen Energien respektiert, beginnt er sich für die Montessori-Pädagogik zu interessieren. Ausgerüstet mit seiner Kamera besucht er Frankreichs älteste Montessori-Schule. Hier trifft er auf glückliche Kinder, die die Vorteile ihrer Freiheit genießen und doch sehr diszipliniert ihren „Aufgaben“ nachgehen. Ob lesen, Brot backen, rechnen lernen, schlafen oder spielen – die Erzieher bleiben sehr diskret und im Hintergrund. Es sind die Kinder, die dem Regisseur durch ihre Entwicklung eine ganz eigene Dramaturgie vorgeben und so zu den eigentlichen Erzählern ihrer Geschichte werden.
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